Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit

Was sind die Unterschiede?

Vielleicht haben Sie schonmal von Kurz- und Weitsichtigkeit gehört, aber was bedeutet das eigentlich? 

 Sie sind die häufigsten Formen von Fehlsichtigkeit in Deutschland.

Kurzsichtigkeit (Myopie) bedeutet, dass Betroffene Probleme haben weit entfernte Dinge zu sehen. In der Nähe sehen Sie besser als in der Ferne - daher kurzsichtig. Menschen mit Kurzsichtigkeit sollten in der Lage sein, bequem ein Buch zu lesen, den Computerbildschirm zu sehen oder Dinge ein paar Meter vom Gesicht entfernt zu sehen. Darüber hinaus werden Dinge, die weiter entfernt sind, verschwommen oder verzerrt erscheinen, was es schwer macht, Schilder zu lesen, Sport zu treiben oder die Gesichter von Personen im Raum zu erkennen.


Weitsichtigkeit (Hyperopie) ist das Gegenteil von Kurzsichtigkeit. Betroffene sollten in der Lage sein, Dinge weit entfernt zu sehen, aber Aufgaben wie Lesen und Schreiben können unscharf sein. Weitsichtige erkennt man oft daran, dass sie Bücher und Zeitschriften gerne am gestreckten Arm von sich weg halten, um sie zu lesen. Bis zu einem gewissen Grad können weitsichtige Menschen die Sehschwäche noch selbst ausgleichen, die Augenmuskulatur wird dabei allerdings enorm angestrengt. Deshalb leiden Weitsichtige nicht selten unter Kopfschmerzen oder sogar Schwindel.


Es gibt viele Arten von Fehlsichtigkeit, Dinge in der Nähe zu sehen, Dinge zu sehen, die weit weg sind, oder Sie haben Schwierigkeiten, beides zu sehen. Unabhängig davon gibt es eine Lösung, die Ihnen hilft, klarer zu sehen und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

 

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