Sehschwäche? Ich doch nicht...

Woran man eine Sehschwäche erkennen kann.

Eine Sehschwäche kündigt sich eher langsam und schleichend an – deshalb merkt man oft lange gar nichts davon. Und selbst wenn, will man ja meist nicht wahrhaben, dass man plötzlich schlechter sieht. Stattdessen trickst man herum und entwickelt (amüsante) Strategien, wie man trotzdem gut durchs Leben kommt.

  

Aber seien wir mal ehrlich: Wirklich angenehm ist das nicht. Wer folgende Situationen kennt, sollte unbedingt reinkommen um einen Sehtest zu machen, um jeden Moment seines Lebens wieder voll genießbar zu machen! 


Kurzsichtigkeit erkennen

Kneifst du ständig die Augen zusammen, um Plakate, Schilder oder Straßennamen lesen zu können und bekommst vom dauernden Stirnrunzeln und Augenkneifen schon Kopfschmerzen oder sogar Fältchen. 


Welche Tafel? In der Schule, der Uni oder im Meeting liest du nicht mehr an der Tafel oder Leinwand mit, weil die Buchstaben zu sehr verschwimmen. Stattdessen schreibst du lieber von deinen Sitznachbarn ab – bevorzugt von denen mit lesbarer Schrift.


Hinterm Steuer… Autofahren in der Dämmerung oder bei Dunkelheit? Nein, danke. Diese neuartigen Lichter blenden aber auch so stark – das war früher ganz anders. War es nicht wirklich.


„Hi Alex!“… oder doch nicht: Grüßt du auch des öfteren fremde Menschen auf der Straße? Die Leute sind verwundert über deine überschwängliche Freundlichkeit, während sich Freunde immer wieder darüber beschweren, warum du sie nicht grüßt. Dabei erkennst du sie einfach nur nicht mehr.


Vorm Fernseher… Du hast zwar einen neuen HD-TV, ärgerst dich aber immer wieder darüber, dass die HD-Qualität wirklich zu wünschen übrig lässt … warum erscheinen die Bilder nur so verschwommen?


Weitsichtigkeit erkennen

Geht’s noch kleiner? Du ärgerst dich darüber, dass die Buchstaben in Büchern so klein gedruckt sind. Bei deinem Smartphone hast du die Buchstabengröße mittlerweile auf Maximum eingestellt.


Zu kurze Arme? Um die Buchstaben klar zu erkennen, hältst du dein Buch, dein iPad oder deinen E-Book-Reader schon so weit von dir weg, dass die Länge deiner Arme fast nicht mehr ausreicht.


Immer auf Abstand? Wenn dir jemand ein Foto, Video oder was am Smartphone zeigen will und dir dieses nahe ans Gesicht hält, machst du automatisch immer einen Schritt zurück … du brauchst die Entfernung, um alles klar erkennen zu können.


Wie die Fliegen ins Licht… Während du früher auch gut im Dämmerlicht lesen konntest, suchst du beim Lesen mittlerweile Tageslicht oder eine gute Lichtquelle.


 

Kommen Sie vorbei um sich beraten zu lassen!